EnergySparks (Deutscher Energievertrieb) 0302555551015 / +49302555551015
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Bewertungen: 6
Suchanfragen: 1424
Einschätzung: sehr unseriös, nicht annehmen, Kommentare beachten!
Bea schrieb: Rufen einen 100 Fach an. Blockt man eine Nummer kommt die nächste! Sehr nervig! Wollen einem Dann i... alle Bewertungen
Details zur Telefonnummer
Stadt: Berlin - DeutschlandTelefonnummer: 030-2555551015
International:
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Achtung, 0302555551015 ist negativ bewertet. Anrufschutz empfohlen!
tellows Score für +49302555551015
Verteilung der Anruftypen und Anrufernamen in den Bewertungen
Anruftypen:
Aggressive Werbung 1 Meldungen |
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Vermarkter Hotline 1 Meldungen |
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Telefonterror 1 Meldungen |
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Unbekannt 1 Meldungen |
Anrufername:
unbekannt 2 Meldungen |
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EnergySparks (Deutscher Energievertrieb) 1 Meldungen |
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Frauenstimme mit gebrochenem Deutsch 1 Meldungen |
Vorwahl Berlin, Stadt
tellows Score der Stadt: 6.3Vorwahl: 030
Postleitzahl: 10178
Einwohner: 3431675
Männliche Bevölkerung: 1680502
Weibliche Bevölkerung: 1751173
Landfläche: 891 km²
Ungefähre Position des Anrufers
Wer ruft an mit 0302555551015?
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Bea meldete die Nummer +49302555551015 als Telefonterror
Rufen einen 100 Fach an. Blockt man eine Nummer kommt die nächste! Sehr nervig! Wollen einem
Dann irgendwelche günstigen Strom und Gas Tarife andrehenSpökenkieker antwortete 10.12.18 15:58Die Masche ist längst bekannt. Deswegen hat die BNetzA gegen die Jungs eine saftige Verwaltungsstrafe verhängt: https://www.nwzonline.de/wirtschaft/telefonterror-netzagentur-verhaengt-bussgeld-wegen-unerlaubter-anrufe_a_50,3,1931893526.html -
Ermittler harpelitza meldete die Nummer 0302555551015 mit Score 9
Mehrmals wöchentlich Anrufe mit sofortigem Auflegen bei Verbindung oder andernfalls ohne den AB zu benutzen.
Neue Bewertung zu 0302555551015
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Deanna Kaspar meldete EnergySparks (Deutscher Energievertrieb) mit der Nummer +49302555551015 als Aggressive Werbung
Oder die Chefin des Ladens direkt anrufen:
Dahinter verbirgt sich Deanna Kaspar, geboren am 26.3.1970, Siedlerstraße 19, 86551 Aichach, Geschäftsführerin der ENERGYsparks GmbH, Friedberg, Max-Högg-Straße 3, 86316 Friedberg, die zugleich auch Geschäftsführerin der KS Depot für Reiter-, Pferde- und Hundebedarf GmbH, Vertretungsberechtigte: Sascha Salm, Deanna Kaspar, Krautgartenstr. 14, 85241 Hebertshausen, ist. Wer sie bei Energysparks unter (0821) 666 050 00 nicht erreicht, kann auch gern unter 08131-9085383 oder 0821/450772 anrufen, um ihr seine Meinung zu unerwünschter telefonischer Belästigung mitzuteilen.
Telefonwerbung für Energielieferverträge: 300.000 Euro Bußgeld
Präsident Homann: "Telefonische Belästigung bestrafen wir hart"
Ausgabejahr2018
Erscheinungsdatum10.12.2018
Die Bundesnetzagentur hat gegen die ENERGYsparks GmbH wegen unerlaubter Telefonwerbung das höchstmögliche Bußgeld von 300.000 Euro verhängt. Über 6.000 Verbraucherinnen und Verbraucher hatten sich bei der Bundesnetzagentur über das Unternehmen beschwert, das für einen Wechsel des Strom- bzw. Gasversorgers geworben hat. Die Anrufe erfolgten ohne die Zustimmung der Betroffenen und sind daher rechtswidrig.
"Es ist das größte Verfahren wegen unerlaubter Telefonwerbung, das die Bundesnetzagentur bislang geführt hat", sagt Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. Und ergänzt: "Wir gehen konsequent gegen Täter vor, die auf Kosten von Verbrauchern verbotene Vertriebsmethoden einsetzen. Diese Unternehmen müssen mit hohen Geldbußen rechnen".
Mehrere Tausend Beschwerden bei der Bundesnetzagentur
Die ENERGYsparks GmbH hatte unter Nennung der unternehmenseigenen Marke „Deutscher Energievertrieb“ für einen Wechsel des Energielieferanten geworben. Obwohl die Bundesnetzagentur das Unternehmen mehrfach angehört hat, gingen auch weiterhin Verbraucherbeschwerden zu rechtswidrigen Anrufen des Unternehmens ein.
Aggressive Gesprächsführung und Telefonterror
Das Unternehmen hat sich über die wettbewerbsrechtlichen Vorgaben, die eine vorherige ausdrückliche Werbeeinwilligung fordern, bewusst hinweggesetzt. Dem Unternehmen waren die Verstöße bekannt, dennoch unternahm die Betriebsleitung nichts, um diese abzustellen.
Die Anrufer traten gegenüber den Verbrauchern äußerst hartnäckig, aggressiv, beleidigend und teilweise bedrohend auf. Die Betroffenen wurden häufig mehrmals kontaktiert, obwohl sie weitere Anrufe bereits im ersten Gespräch untersagt hatten. Dies wurde von vielen der Verbraucher als äußerst belästigend empfunden.
"Unerlaubte Werbeanrufe stellen einen schwerwiegenden Eingriff in die Privatsphäre der Menschen dar. Es ist wichtig, dass sich Verbraucher an uns wenden. Denn nur wenn wir von den Vorfällen wissen, können wir konsequent dagegen vorgehen", erklärt Jochen Homann.
Verantwortung für Verhalten von Subunternehmen
Die ENERGYsparks GmbH hatte mit einer Vielzahl an Vertriebspartnern u.a. auch in der Türkei zusammengearbeitet, die als Subunternehmer Anrufe in Deutschland getätigt oder Adressdaten beschafft hatten. Das Unternehmen setzte dabei auch ein Unternehmen ein, das bereits einschlägig wegen unerlaubter Telefonwerbung verurteilt wurde. Kontaktdaten hatte das Unternehmen auch von unseriösen Adresshändlern beschafft.
"Wer Subunternehmen beauftragt, muss sicherstellen, dass diese die gesetzlichen Vorgaben einhalten. Dies gilt erst recht, wenn die Eignung der Unternehmen zweifelhaft ist", betont Homann.
Die Geldbußen sind noch nicht rechtskräftig. Über einen möglichen Einspruch entscheidet das Amtsgericht Bonn.
Betroffene Verbraucher können sich an die Netzagentur wenden
Verbraucherinnen und Verbraucher, die Werbeanrufen erhalten, in die sie nicht eingewilligt haben, können sich bei der Bundesnetzagentur unter www.bundesnetzagentur.de/telefonwerbung-beschwerde melden. Um die Täter zu überführen müssen die Angaben zu den Anrufen möglichst präzise und detailliert sein. Weitere Informationen hierzu finden Sie ebenfalls unter obigem Link.
Bundesnetzagentur verhängt konsequent Bußgelder
Die Bundesnetzagentur setzt ihren Kurs gegen unlauter agierende Unternehmen konsequent fort. Sie sichert einen umfassenden Schutz von Verbraucherinnen und Verbrauchern vor Eingriffen in die Privatsphäre. Wie bereits in den Vorjahren verhängte sie gegen zahlreiche Unternehmen hohe Bußgelder und ging so vor allem bundesweiten Massenkampagnen nach, die viele Tausend Verbraucher schädigten.